Tulln – Stadt des Miteinanders

Projektbeschreibung

Demografische Änderungen wie eine immer älter werdende Bevölkerung, zunehmende Anonymität durch die höhere Mobilität der Bevölkerung, viele anders soziale Aufgaben wie Zuwanderung und Multikulturalität sowie der digitale Wandel fordern neue Denkweisen. Die Gartenstadt Tulln an der Donau soll weiterhin eine intakte soziale Gemeinschaft sein, deren Bürgerinnen und Bürger die Lebensqualität in der Stadtgemeinde schätzen und füreinander sorgen bzw. sich gegenseitig unterstützen wollen. In den letzten Jahren setzte bereits die Stadtregierung Maßnahmen, die Basis für ein Miteinander in der Stadt bieten sollen. Nun soll das gemeinsame Anliegen „miteinander leben – voneinander lernen – gemeinsam gestalten“ durch das Projekt „Tulln – Stadt des Miteinanders“ auf eine noch höhere Ebene gehoben und professionell verfolgt werden.

Als Maßnahmen sind geplant:

  • Eine professionelle Prozesssteuerung soll gewährleisten,
    dass der Prozess kontinuierlich und zielorientiert abläuft.
    − Organisation, Moderation, und Dokumentation
    der Veranstaltungsformate
    − Außenkommunikation: Website, Newsletter,
    Social Media
    − Laufender, strukturierter Kontakt mit interessierten/aktiven BürgerInnen
  • Informationsbroschüre, Impuls Neurobiologe Gerald
    Hüther
  • Coaching / Mentoring
    − Coaching und Mentoring des „Stadt des Miteinander“-Steuerungsteams
    − Workshops und Kickoff – Entwicklung Wort-/Bildwelt, SdM-Grundsätze, Know-how-Transfer Prozessentwicklung/-gestaltung

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Ein kurzer Überblick

Projektträger: 
Stadtgemeinde
Tulln an der Donau

Gesamtprojektkosten:
57.828,00 €

  • Fördersatz 70% 70%

Aktionsfeld 3:
Gemeinwohl

Thema 1:
Füreinander Sorgen

Output 3:
Initiativen zum „Nachbarschaftlichen Austausch“ sind als zeitgemäße Form der Nachbarschaftshilfe und des Zusammenlebens in den Orten anerkannt.

Output 4:
Neue Methoden und Prozesse zur Bürgerbeteiligung und Integration sind auf Gemeinde- und Regionsebene eingeführt